Wahrscheinlich geht es mir da wie anderen Künstlerinnen und Künstlern auch. Irgendwann kristallisiert sich ein Malmedium heraus, mit dem man ganz besonders gerne umgeht.
Bei mir war das nicht anders. Am Anfang standen eher wässrige Farben, also normale Schulmalfarbe (der berühmte 12er-Farb-Kasten) und dann auch gute Aquarellfarbe. Das waren die ersten Versuche und ich fand die Farbverläufe interessant, wie auch die Transparenz.
Doch dann favorisierte ich immer mehr Acrylfarben, weil durch die pastöse Konsistenz, gerade in guten Farben auch die hohe Pigmentdichte, eine enorme Strahlkraft darstellbar war.
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